DEUTSCHLAND: Aufmerksamkeitsstörung & ERWACHSENE


DEUTSCHLAND: Aufmerksamkeitsstörung & ERWACHSENE

By Kevin Stoda, aus Amerika aber nach Wiesbaden im Moment ausgewanderet

Als ich nach Deutschland kam, merkte ich, dass zuwenig ADD der Erwachsenen in den Gesellschaft  anerkannt wurde.  Sollche Entwinklungen hat mich erstaunt, da soviele deutsche, die nach Amerika ausgewandert hatten, zeigten Neigungen zur ADD des Erwachsene.

Zum Glueck sind hier einige sehr gute Informationsquellen ueber Erwachsenen und ADD.  Ich zeige einen Zitat und danach den Link:

“… In Amerika haben »Hyper«-Menschen schon immer große Anziehung ausgeübt. Schließlich sind wir Angehörige der Neuen Welt, und allein schon die Kraft und der Mut, die unsere eingewanderten Vorfahren brauchten, um aufzubrechen und ganze Kontinente zu überqueren, sind Eigenschaften, die wir hochschätzen: Eigenschaften nicht ganz unähnlich der Hochspannung, dem leicht manischen Verhalten, das wir als Bestandteil der Aufmerksamkeitsstörung (ADD) kennen…. Wir können sicher sein, daß auf diesen Schiffen mehr als nur einige wenige hyperaktive Abenteurer mitfuhren.  Inzwischen sind die Grundzüge der Aufmerksamkeitsstörung vielen vertraut geworden: ADD hält man für einen Makel im Aufmerksamkeitssystem, der es einem Kind oder Erwachsenen erschwert, auf Kommando aufmerksam zu sein. »Auf Kommando« ist hier der entscheidende Ausdruck, weil ein Kind mit ADD zu bestimmten Zeiten hyperfokussieren kann und dies auch tut: es kann sich an einem Thema oder einer Aktivität festbeißen (z.B. an einem Videospiel) und unfähig sein, sich davon zu lösen.”

http://www.addchaotic.de/informatives.html

Einsicht und Information

1 Vergewissern Sie sich, daß die Diagnose stimmt. Sorgen Sie dafür, daß Sie mit einem Experten arbeiten, der wirklich etwas von ADD versteht und verwandte oder ähnliche Krankheiten ausgeschlossen hat.

2 Informieren Sie sich. Bei der ADD besteht der vielleicht wirksamste Behandlungsschritt darin, die ADD zu allererst einmal zu verstehen. Lesen Sie Bücher darüber. Sprechen Sie mit Experten. Sprechen Sie mit anderen ADDlern.

3 Suchen Sie sich einen Trainer. Es ist gut für Sie, einen Trainer zu haben, jemand in Ihrer Nähe, der auf Sie aufpaßt, aber immer mit Humor. Ihr Trainer kann Ihnen helfen, sich zu organisieren und bei der Sache zu bleiben, er kann Sie ermutigen oder Sie daran erinnern, daß Sie wieder an Ihre Arbeit müssen. Ein Freund, ein Kollege oder ein Therapeut (es ist möglich, aber auch riskant, daß Ihr Lebensgefährte / Ihre Lebensgefährtin die Rolle des Trainers übernimmt). Ein Trainer kann bei der ADD-Therapie ungeheuer nützlich sein.

Seien Sie auf Ermutigung aus. ADDler brauchen viel Ermutigung. Das ist teilweise auf die vielen Selbstzweifel zurückzuführen, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben. Das ist aber nicht alles. ADDler blühen mehr als andere Menschen auf, wenn man ihnen Mut macht, und kümmern dahin, wenn das nicht geschieht. Sie arbeiten häufig für andere Menschen, wie sie es für sich selber nie tun würden. Man sollte das erkennen und sich zunutze machen.

5 Vergegenwärtigen Sie sich, was ADD nicht ist – z.B. Streit mit der Mutter, eine unbewußte Angst vor Erfolgen, eine passiv-agressive Persönlichkeit. ADDler können natürlich vorgenannte Dinge haben, es ist aber wichtig, die ADD von derartigen Problemen zu unterscheiden, weil sie ganz anders behandelt werden muß.

6 Informieren Sie andere und beziehen Sie sie ein. So zentral wichtig es für Sie ist, die ADD zu verstehen, so wichtig, wenn nicht noch wichtiger ist dieses Verständnis auch für die Menschen in Ihrer Umgebung. Sobald man weiß, worum es geht, wird man Sie viel besser verstehen und Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer Ziele helfen.

7 Hören Sie auf, wegen Ihrer Neigung, hochgradigen Stimulierungen nachzujagen, Schuldgefühle zu haben. Begreifen Sie, daß Sie von intensiven Reizen angezogen werden. Bemühen Sie sich, eine kluge Auswahl zu treffen, statt sich wegen der “schlechten” in Selbstvorwürfen zu ergehen.

8 Achten Sie auf das Feedback von vertrauenswürdigen Menschen. Erwachsene (und auch Kinder mit ADD) sind bekanntermaßen schlechte Selbstbeobachter. Sie arbeiten viel mit etwas, das wie Selbstverleugnung aussehen kann.

9  Sie sollten überlegen, einer Selbsthilfegruppe beizutreten oder selber eine zu gründen. Viele der nützlichsten Informationen über ADD haben noch nicht ihren Weg in Bücher gefunden, sondern stecken in den Köpfen der ADDler. Außerdem bietet die Gruppe den Rückhalt, der so dringend gebraucht wird.

10  Bemühen Sie sich, den Negativismus abzulegen, der Sie vielleicht die ganze Zeit gequält hat, als Sie nicht wußten, daß das, was Sie haben, ADD ist.

11  Fühlen Sie Sich nicht zu herkömmlichen Formen des Karrieremachens oder der Lebensplanung verpflichtet. Erlauben Sie sich, Sie selber zu sein. Geben Sie den Versuch auf, der zu werden, der Sie Ihrer Meinung nach schon immer sein sollten und lassen Sie sich so sein, wie Sie sind.

12  Vergessen Sie nicht, daß das, was Sie haben, eine neurologische Krankheit ist. Sie ist biologisch bedingt durch die “Verdrahtung” Ihres Gehirns. Sie ist keine willensabhängige Krankheit, keine moralische Schwäche und auch keine Form der Neurose. Sie wird nicht durch Charakterschwäche oder mangelnde Reife hervorgerufen. Sie kann nicht durch Willenskraft, Strafen, Entsagung oder Leiden geheilt werden.

13  Bemühen Sie sich, anderen ADDlern zu helfen. Sie werden dabei eine Menge über die Krankheit lernen und sich obendrein noch gut dabei fühlen.

http://www.seelenfarben.de/add/add50tipps.htm

Tabelle 2: Vorgeschlagene Kriterien für die
Diagnose von ADD bei Erwachsenen nach Hallowell & Ratey

A.   Eine chronische Störung, bei der mindestens zwölf der folgenden
Symptome vorliegen:

01.   Ein Gefühl der Leistungsschwäche:
das Gefühl, nie die selbstgesteckten Ziele zu erreichen
(das unabhängig davon ist, wieviel man tatsächlich erreicht hat).
02.   Probleme mit der Organisation des Alltagslebens.
03.   Chronisches Auf-die-lange-Bank-Schieben von Aufgaben
beziehungsweise Mühe, einen Anfang zu machen.
04.   Es sind viele Projekte gleichzeitig am Laufen;  es fällt schwer, eine Sache durchzuziehen.
05.   Die Neigung, auszusprechen, was einem gerade in den Sinn kommt,
ohne zu überlegen, ob man den richtigen Zeitpunkt oder die richtige
Gelegenheit für seine Bemerkung gewählt hat.
06.   Häufige Jagd nach hochgradiger Stimulierung.
07.   Mangelnde Toleranz gegenüber Langeweile.
08.  Ablenkbarkeit; Probleme m. Aufmerksamkeitsfokussierung;
die Neigung, mitten in der Lektüre einer Seite oder mitten in einem
Gespräch abzuschalten; das alles nicht selten verbunden mit der
Fähigkeit zu zeitweiligem Hyperfokussieren.
09.  Häufige Beweise von Kreativität, Intuition, hoher Intelligenz.
10.  Schwierigkeiten, Verfahrensregeln und „ordnungsgemäßes” Vorgehen einzuhalten.
11.  Ungeduld; geringe Frustrationstoleranz.
12.  Impulsivität im Reden wie im Handeln;
Beispiele: impulsives Geldausgeben, Ändern von Plänen, Erproben neuer Strategien,
Sich-Entscheiden für neue Berufsziele und ähnliches mehr. Cholerisches Temperament.
13.  Die Neigung, sich unaufhörlich unnötige Sorgen zu machen;
der Hang, mit Argusaugen Ausschau zu halten nach Anlässen zur Sorge,
abwechselnd mit Blindheit oder Gleichgültigkeit gegenüber realer Gefahr.
14.  Innere Unsicherheit.
15.  Stimmungsschwankungen, Stimmungslabilität, besonders wenn nicht aktuell mit
einem Menschen oder einem Projekt beschäftigt.
16.  Motorische oder innere Unruhe.
17.  Neigung zu Suchtverhalten.
18.  Chronisch angeschlagenes Selbstwertgefühl.
19.  Unzutreffende Selbstbeurteilung.
20.  Familiär gehäuftes Auftreten von ADD, manisch-depressiver Erkrankung, Depression,
Suchtverhalten, Problemen mit der Impulskontrolle oder mit Stimmungen.

B.  Auftreten von ADD in der Kindheit. (Sie wurde vielleicht nicht in aller Form
diagnostiziert, doch läßt sich bei der Anamnese feststellen, daß die Anzeichen und
Symptome seinerzeit vorhanden waren.)

C.  Der Befund läßt sich mit einer anderen organischen oder
Psychiatrischen Krankheit nicht erklären.

http://www.sgipt.org/gipt/hypak/kriterw0.htm

Broschüren & Literatur

http://home.wtnet.de/~bkloster/erwachsene/erwachsene.html

PLAUDER FORUM

http://forum.mysnip.de/read.php?2306,895926

http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema/2306/895926/ADD+bei+Erwachsenen+-+Berufswahl+-+interessanter+Artikel+-+vorsicht+laaaangg+:-%29.html

http://adhs-chaoten.net/

http://www.adhs-anderswelt.de/

http://www.adhs-selbsthilfepool.de/index.php?Itemid=14&id=11&option=com_content&task=view

Noch Mehr

http://www.s-line.de/homepages/ads/HPconst/ADS-adult.htm

http://www.ads-hyperaktivitaet.de/Erwachsene/erwachsene.html

http://www.selbsthilfegruppe-wunderkind.de/ads,ads-erwachsene,30.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit%C3%A4tsst%C3%B6rung_bei_Erwachsenen

http://www.netdoktor.de/Krankheiten/ADHS/Wissen/ADHS-bei-Erwachsenen-5737.html

About eslkevin

I am a peace educator who has taken time to teach and work in countries such as the USA, Germany, Japan, Nicaragua, Mexico, the UAE, Kuwait, Oman over the past 4 decades.
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4 Responses to DEUTSCHLAND: Aufmerksamkeitsstörung & ERWACHSENE

  1. eslkevin says:

    When I came to Germany last year, I was astounded that most psychiatrists, psychologists, etc. whom I talked to here did not seem to believe that Adults had ADD or ADHD unless they were diagnosed as children as having such. It has been a fight to get most to recognize this fact.

    As I said, many of my ancestors are Germans or Central Europeanswho wandered to the USA–at least one smuggled herself illegally on a ship. I have ADD as an adult. I pray that Germany and other central European states get updated and pronto. I imagine a lot of those on welfare or constantly losing jobs have ADD or some other illness but they are not given full reign to improve by bureaucratic, medical and social blockages left and right.
    KS

  2. eslkevin says:

    Lieber Kevin! Vielen Dank für die E-Mail über ADD. Ich bin eine betroffene Mutter, denn Gabi hat ADD. In ihrer Kindheit war noch nichts bekannt, über dieses Problem. Wir waren mehrere Male in einer Erziehungsberatung mit Ihr, weil sie sowohl im Kindergarten, als auch in der Schule Probleme hatte. In meinem Studium zur Erzieherin in einer Fachschule für Pädagogik, war auch noch nichts über ADD bekannt. Wir haben nur festgestellt, dass es Kinder gibt, die also viel im normalen Tagesablauf stören und als „Zappelphillip“ gelten. (das Wort kommt aus einem bekannten deutschen Kinderbuch „Der Struwwelpeter“)

    Als Gabi dann schon selbst Erzieherin war, war ADD schon sehr bekannt und sie stellte sich die Frage: „Bin ich nur dumm, oder habe ich ADD? Sie hörte davon, dass es in Hochheim einen Arzt gibt, der in Amerika studiert hatte und sich in seiner Praxis auf ADD spezialisiert hatte. Dort wurde bestätigt, dass sie eben ADD hat.

    Dieses Buch von Hallowell & Ratey habe ich hier zu Hause. Es gehört Gabi, aber sie hat es mir schon vor zwei Jahren zum Lesen gegeben und seitdem habe ich es.

  3. eslkevin says:

    Another reader translated most of the text into English. Here it is from Mr. Erickson.

    Steven G. Erickson
    English Translation, minus bottom links:

    When I came to Germany I noticed that too few of the adult ADD was recognized in the society. Sollche Entwinklungen astonished me, because so many German who had emigrated to America, showed tendencies to the ADD adult. Luckily here are some very good sources of information about adults and ADD. I show you a quote and then the link

    ::::::::

    GERMANY: attention deficit disorder & ADULTS

    By Kevin Stoda, from America, but at the moment to Wiesbaden ausgewanderet

    When I came to Germany I noticed that too few of the adult ADD was recognized in the society. Sollche Entwinklungen astonished me, because so many German who had emigrated to America, showed tendencies to the ADD adult.

    Luckily here are some very good sources of information about adults and ADD. I show you a quote and then the link:

    “… In America, people have hyper-has always had great appeal. Finally, we are members of the New World, and the sheer strength and the courage of our immigrant ancestors who needed to break down and across entire continents, are properties that we cherish: features not dissimilar to the high voltage, the slightly manic behavior that we know as part of the attention deficit disorder (ADD) …. We may have to be sure that these vessels have been accompanying the more than a few hyperactive adventurers. Meanwhile the main features of attention deficit disorder has become familiar to many: ADD is thought to be a flaw in the attentional system, which makes it difficult for a child or adult, attentive to his command. On command here is the crucial expression, because a child with ADD can be hyper at certain times and will be doing it: it can be bogged down in a theme or an activity (eg on a video game), and unable to break away from it. ”

    http://www.addchaotic.de/informatives.html“>http://www.addchaotic.de/informatives.html

    Insight and information

    1 Make sure that the correct diagnosis. Make sure that you work with an expert who really understands ADD and has excluded related or similar illnesses.

    2 Inform yourself. When ADD is perhaps the most effective treatment step is to understand the first of ADD once. Read books about it. Talk to experts. Talk to other ADDL.

    3 Find yourself a coach. It is good for you to have a coach, someone in your area to look after you, but always with humor. Your trainer can help you organize yourself and stay on task, he can encourage you and remind you that you need to back your work. A friend, a colleague or a therapist (it is possible, but also risky, that your life partner / your partner takes the role of the coach). A trainer can be useful in the treatment ADD tremendously useful.

    4 Be on encouragement. ADDL need much encouragement. This is partly due to the many self-doubts that have accumulated over the years. That’s not all. ADDL more than other people to flourish, if we make them courage, and then worry if it does not happen. They often work for other people how they would do it for themselves before. One should recognize that and take advantage.

    5 Remind yourself that ADD is not as Dispute with the mother, an unconscious fear of success, a passive-aggressive personality. ADDL can of course things have above, but it is important to distinguish ADD from such problems, because they must be treated quite differently.

    6 Inform others and they refer you. So centrally important it is for you to understand ADD, so important, if not more important, this understanding is for the people in your area. Once you know what it is, one will understand you better and help you to achieve your goals.

    7 you listening to, because of your tendency to chase high-grade stimulation of having feelings of guilt. Do you realize that you are attracted to intense stimuli. Strive to make a wise choice, rather than be taken because of “bad” in self-reproach to.

    8 Pay attention to feedback from trusted people. Adults (and children with ADD) are notoriously poor self-observers. They work a lot with something that may look like self-denial.

    9, you should consider joining a support group or to establish itself a. Many of the most useful information about ADD has not yet found their way into books, but stuck in the minds of the Addl. The group also provides the support that is so badly needed.

    10 you attempt to store the negativism that has probably plagued you all the time, as you did not know that what you have is ADD.

    11 You do not feel obligated to traditional forms of career-making or life planning. Allow yourself to be yourself. Enter the attempt to be, become who you should be your opinion, has always been and get in the way you are.

    12 you do not forget that what you have is a neurological disease. It is biologically determined by the “wiring” of your brain. It is not willensabhängige disease, not a moral weakness and not a form of neurosis. It is not caused by weakness of character or lack of maturity. It can not be cured by will power, punishment, denial or suffering.

    13 They are trying to help others to ADDL. They are here to learn a lot about the disease and feel good about the bargain.

    http://www.seelenfarben.de/add/add50tipps.htm“>http://www.seelenfarben.de/add/add50tipps.htm

    Table 2: Proposed criteria for the
    Diagnosis of ADD in adults, according to Hallowell & Ratey

    A. A chronic disorder in which at least twelve of the following
    Symptoms present:

    01. A sense of failure:
    the feeling never set ourselves targets to
    (this is regardless of how much one has actually achieved).
    02. Problems with the organization of everyday life.
    03. Chronic long-on-the-bank-pushing tasks
    or make trouble started.
    04. There are many projects running simultaneously, it is difficult to go through one thing.
    05. The tendency to express, what amounts to a just in the sense
    without considering whether the right time or the right
    Elected an opportunity for his remark.
    06. Frequently hunt for a high degree of stimulation.
    07. Lack of tolerance for boredom.
    08. Distractibility; problems m. Attention focus;
    the tendency, in the middle of reading a page or the middle of a
    Call off, all this not seldom associated with the
    Ability to temporary hyper.
    09. Frequent evidence of creativity, intuition, high intelligence.
    10. Difficulties in procedures and comply with “due process” approach.
    11. Impatience, low frustration tolerance.
    12. Impulsive in speech and in action;
    Examples: impulsive spending, changing plans, testing of new strategies,
    Case, deciding on new professional goals and the like. Choleric temperament.
    13. The tendency to constantly worry about unnecessary;
    the slope, keeping a watchful eye on the lookout for opportunities to be of concern,
    alternating with blindness or indifference to the real danger.
    14. Internal insecurity.
    15. Mood swings, mood lability, especially if not current with
    a person or a project is concerned.
    16. Motor or internal unrest.
    17. Tendency toward addictive behavior.
    18. Chronically battered self-esteem.
    19. Inaccurate self-assessment.
    20. Familial clustering of cases of ADD, bipolar disorder, depression,
    Addictions, problems with impulse control or mood.

    As the presence of ADD in childhood. (She was not, perhaps, in any form
    diagnosed, but may be observed in history that the signs and
    At the time, symptoms were present.)

    C. This finding can be explained by any other organic or
    Not explain psychiatric illness.

    TRANSLATED by Steven G. Erickson

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